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Corona-Zahlen aktuell: Karte für Deutschland und weltweit

Coronavirus-Fälle in Deutschland

bestätigt
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genesen
verstorben
Gemeldete Fälle laut RKI

Neuinfektionen

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Innerhalb 24h
7-Tage-Inzidenz
 
Wochenvergleich
Nachmeldungen sind entsprechenden Tagen zugeordnet
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27. Jan.02. März06. Apr.heute

Hinweis

Fallzahlen für Deutschland, Europa und weltweit: Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat den Corona-Gesundheitsnotstand aufghoben. Für Deutschland werden hier weiter aktuelle Corona-Zahlen auf Grundlage der täglichen RKI-Meldungen veröffentlicht. Die internationalen Werte gelten aber nur bis zum Tagesstand vom 10. März 2023. Die täglichen Meldestände seit dem 27. Januar 2020 stehen auch weiter für die Fälle außerhalb Deutschlands zur Verfügung, werden aber nicht mehr aktualisiert.

Seit März 2020 zeigt diese Seite die wichtigsten Corona-Zahlen. Hauptsächliche Quelle für die Fälle weltweit war von Anfang an die Datensammlung der Johns-Hopkins-Universität (JHU) – und diese Seite wiederum lange Zeit für die JHU eine wichtige Quelle zur aktuellen Corona-Lage in Deutschland. Die Daten dafür sammelte das Interaktiv-Team der FUNKE Mediengruppe zunächst auf Grundlage von Eilmeldungen, aus Mitteilungen der regionalen Krisenstäbe, dann aus Veröffentlichungen der Bundesländer und Kreise sowie den Fallzahlen des Robert Koch-Instituts (RKI).

Mehr als drei Jahre nach Beginn der Pandemie hat die WHO hat am 5. Mai 2023 den internationalen Corona-Notstand offiziell aufgehoben. Die WHO wies aber darauf, dass das Virus noch nicht besiegt ist. Es stecken sich weiterhin Menschen damit an. Und es könnten sich immer noch neue, gefährlichere Varianten entwickeln. Aber die offizielle Warnung, dass die Menschen das Virus ernst nehmen sollen, sei nun nicht mehr nötig.

Das RKI veröffentlicht nach wie vor täglich Zahlen zu laborbestätigen Fällen – auf Grundlage der Meldungen der Gesundheitsbehörden in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands. Und solange werden sie auch hier aktualisiert. Zu beachten ist jedoch, dass sich die Aussagekraft dieser Werte im Verlauf der Pandemie stark verändert hat. Durch Impfungen, überstandene Infektionen, andere Virus-Varianten und wegen der veränderten Teststrategie sind Vergleiche nur über sehr kurze Zeiträume sinnvoll.

Die RKI-Fallmeldungen zeigen von Anfang an nur ein unvollständiges Bild der täglichen Corona-Lage. Zum einen fließen nur laborbestätigte Fälle ein. Zum anderen hat Corona die mangelnde Digitalisierung der Gesundheitsbehörden offengelegt – mit langen Meldeverzügen. Systematisch sind die Zahlen den Wochenenden verzerrt. In diesen Coronavirus-Monitor sind fortlaufend Nachmeldungen für vergangene Tage berücksichtigt.

Die Johns-Hopkins-Universität (JHU) hat bereits am 10. März 2023 das Sammeln und Veröffentlichen der Corona-Zahlen eingestellt. Internationale Vergleiche waren aufgrund unterschiedlicher Melde-Bedingungen während der gesamten Pandemie schwierig, zuletzt wurden die Datenlücken immer größer. Mit dem Ende der Datensammlung der JHU endet auch die Aktualisierung der internationalen Daten auf dieser Seite.

7-Tage-Inzidenz in den Kreisen und kreisfreien Städten

Der weltweite Corona-Alarm ist offiziell vorbei: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am 5. Mai 2023 den internationalen Gesundheitsnotstand für Covid-19 aufgehoben. In Deutschland hatte das Robert Koch-Institut (RKI) bereits im Februar das Corona-Risiko von hoch auf "moderat" herabgestuft. Und zu Osten waren die letzten bundesweit geltenden Schutzmaßnahmen gefallen. Die Zahl der laborbestätigten Neuinfektionen war da hierzulande bereits deutlich gesunken – vielerorts auf unter 10 Fälle pro 100.000 Einwohner*innen innerhalb von sieben Tagen.

Hinweis: Die Aussagekraft der Inzidenz hat sich im Zeitverlauf verändert: durch Impfungen, überstandene Infektionen, weniger gefährliche Varianten und wegen veränderter Teststrategien.

Die WHO hatte am 30. Januar 2020 die gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite erklärt und am 11. März 2020 offiziell die Pandemie ausgerufen. Corona führte rund um den Globus zu Lockdowns, Reisebeschränkungen und brachte die Gesundheitssysteme vieler Länder an ihre Grenzen. Nach Angaben WHO sind bis Anfang Mai 2023 weltweit mindestens 20 Millionen Menschen durch Covid-19 ums Leben gekommen.

Das RKI führt bis dahin mehr als 173.000 Todesfälle in Deutschland auf eine Corona-Infektion zurück und meldete rund 38,4 Millionen laborbestätigte Fälle von Infektionen mit dem Virus in diesem Zeitraum.

Corona im Zeitvergleich: Vergleichen Sie die aktuellen Werte zu Neuinfektionen, Intensivbetten und Todesfällen mit den Meldungen vor genau einem Monat, einer Woche - oder mit jedem beliebigen Zeitpunkt der Pandemie. Zum interaktiven Tool ->

Impfstatus

Ganz Deutschland

Bislang wurden bundesweit insgesamt rund Menschen geimpft - und nicht. Allerdings wird eine Impfung angesichts der schwachen Corona-Lage nicht mehr generell empfohlen. So ist es laut Ständiger Impfkommission nicht mehr nötig, gesunde Kinder und Jugendliche gegen das Coronavirus zu impfen.

Die Impfdaten werden nur noch einmal monatlich aktualisiert (am zweiten Dienstag des Monat).

0%
25%
50%
75%
100%
0,0% Min. 2.Booster (0)
0,0% 1.Booster (0)
0,0% Grundimmunisiert (0)
0,0% Erste Impfung (0)
83 Mio.Menschen

Wie hoch ist die Impfquote in den Bundesländer? Wie hoch bei Jüngeren und Älteren? Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich? Unser Impfmonitor zeigt weitere Details. Zum Impfmonitor ->

Wie hoch ist die Impfquote in den Bundesländer? Wie hoch bei Jüngeren und Älteren? Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich? Unser Impfmonitor zeigt weitere Details. Zum Impfmonitor ->

Bettenbelegung in den Krankenhäusern

Wie viele Patient*innen liegen gerade mit Covid-19 im Krankenhaus? Durch weniger Neuinfektionen hat sich auch die Corona-Lage in den Kliniken wieder entspannt: Sowohl auf den Intensiv- als auf den Normalstationen liegen deutlich weniger an Covid19 Erkrankte. Durch verschobene Operationen und Personalmangel bleibt der Klinik-Alltag aber vielerorts weiter belastet.

Hinweis: Dargestellt sind nur Betten für Erwachsene. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat die Veröffentlichung der Bettenbelegung der Normalstationen Mitte März 2023 eingestellt.

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Der Klinik-Monitor zeigt Details zur Lage in den Bundesländern und auf einer Karte, welche Intensivstationen freie Betten melden – und welche ausgelastet sind. Zum Klinik-Monitor ->

Hospitalisierungs­inzidenz

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patient*innen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen: Die Hospitalisierungsinzidenz war lange ein wichtiger Indikator zur Warnung vor der Überlastung des Gesundheitssystems. Der Wert ist Frühjahr deutlich gesunken. Er zeigt aber trotz Ende des Gesundheitsnotstands, dass Corona nicht ganz weg ist.

Hinweis: Karte und Tabelle zeigen die sogenannte adjustierte Hospitalisierungsinzidenz.

Bei der adjustierten Hospitalisierungsinzidenz ergänzt das RKI die gemeldeten Fälle um eine Schätzung der zu erwartenden Nachmeldungen. Denn die ursprünglich gemäß Infektionsschutzgesetz veröffentlichten Werte sind systematisch zu niedrig. Darin sind nur Hospitalisierungen berücksichtigt, bei denen eine Corona-Infektion in den vergangenen sieben Tagen beim örtlichen Gesundheitsamt registriert wurde.

Eine betroffene Person ist aber bei der Meldung der Infektion möglicherweise noch gar nicht oder nur leicht erkrankt und hat erst nach sieben Tagen einen schweren Verlauf. Zudem kommt es zu weiteren Melde- und Übermittlungsverzügen. Das RKI berechnet deshalb mit dem sogenannten Nowcasting-Verfahren die zu erwartenden Nachmeldungen. Aufgrund der Methodik hat dieser Wert immer einen Verzug von drei Tagen.

Weitere Details zur Lage auf den Normal- und Intensivsationen zeigt der Klinik-Monitor - mit Karten und Tabellen. Zum Klinik-Monitor ->

Corona-Inzidenz bei Kindern und anderen Altersgruppen

Ganz Deutschland

Während der ersten und zweiten Welle waren es die Älteren, später Kinder und Jugendliche, bei denen hohe Fallzahlen gemeldet wurden. Zum Ende der Pandemie sind es wieder die ab 60-Jährigen. Dies zeigt die Auswertung der altersabhängigen Inzidenzen bei den laborbestätigten Corona-Fällen.


Wann war welche Altersgruppe am stärksten von gemeldeten Corona-Fällen betroffen? Die täglichen Altersinzidenzen im Zeitverlauf und auf einer interaktiven Karte. Zur detaillierten Auswertung ->

Virusvarianten im Verlauf der Pandemie

Die Omikron-Variante hat für hohe Fallzahlen gesorgt, aber zugleich für weniger schwere Erkrankungen. Zum Ende der Pandemie verbreitete sich verstärkt die Omikron-Untervariante XBB - inklusive XBB1.5, die bisher ansteckendste Variante. Sie ist aber nicht gefährlicher als die anderen Omikron-Sublinien. Die Grafik zeigt die Anteile der besorgniserregende Virusvarianten (variants of concern, VOC) im Zeitverlauf, laut Gesamt-Genomsequenzierung des RKI (Stichproben zusammengefasst).

Achtung: Die Daten liegen verzögert vor. Die XBB-Varianten werden zurzeit nicht einzeln ausgewiesen, sondern fallen unter Rest (graue Fläche).


Todesfälle seit Beginn der Corona-Pandemie

Die Grafik zeigt, wie viele Menschen durch oder mit dem Coronavirus in Deutschland gestorben sind - in jeder Woche seit Anfang März 2020. In jedem der Fälle wurde SARS-CoV-2 nachgewiesen. Ob die Infektion direkt zum Tod beigetragen hat, ist in der Praxis bei Vorerkrankungen oft schwer zu bestimmen.

Reproduktionszahl R für Deutschland

Die Reproduktionszahl sagt aus, wie viele Menschen ein bereits Infizierter durchschnittlich ansteckt. Ist der Wert größer als 1, breitet sich das Coronavirus immer schneller aus (rot) - unter 1 verlangsamt sich die Ausbreitung (grün).

1 23. März: Deutschland geht in den Lockdown.
2 6. Mai: Bundesregierung und Länder besiegeln Ende der bundesweit einheitlichen Beschränkungen.
3 Mitte Juni: Beim Fleischfabrikanten Tönnies in Rheda-Wiedenbrück (NRW) infizieren sich mehr als 1500 Mitarbeiter.
4 November: Nach einem deutlichen Anstieg der Neuinfektionen gilt bundesweit zunächst ein "Lockdown light", der Mitte Dezember verschärft wird.
5 4. März: Bund und Länder beschließen Öffnungspläne. Doch die zweite Welle ist bereits in eine ditte übergegangen.
6 23. April: Die Bundesnotbremse tritt in Kraft – mit regionalen Lockdowns nach einheitlichen Regeln.

R =
-

Entwicklung der Corona-Zahlen im Ländervergleich

Wie haben sich die Fallzahlen im internationalen Vergleich entwickelt? Fügen Sie Länder zur Auswahl hinzu und vergleichen Sie die Inzidenzen der Infektionen und Todesfälle im Zeitverlauf (maximal 10 Länder).

Die Corona-Lage in den Bundesländern

Schleswig-Holstein

Corona ist am Ende. So präsent ist das Virus noch in den 15 Landkreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins: Neuinfektionen innerhalb der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner und alle Fälle bislang.



Was der Coronavirus-Monitor zeigt

Johns Hopkins University CSSE (bis 10. März 2023), auf Basis weiterer internationaler Daten von WHO, CDC (USA), ECDC (Europa), NHC, DXY (China), und Meldungen der der deutschen Behörden (Robert-Koch-Institut sowie Landesgesundheitsbehörden).

Karte erstellt mit Leaflet | © OpenMapTiles © OpenStreetMap contributors

Bei den Fallzahlen zu Abweichungen gegenüber anderen Darstellungen kommen. Die hier veröffentlichten Gesamtfallzahlen ("bestätigt", "verstorben") für die Länder weltweit entsprechen dem Meldestand der Johns-Hopkins-Universität (JHU). Die JHU hat am 10. März 2023 das Sammeln und Veröffentlichen der Corona-Zahlen eingestellt.

Im Gegensatz zur JHU weist der Coronavirus-Monitor Überseegebiete von Ländern wie Großbritannien oder den Niederlanden aber getrennt aus. Im Gesamtstand der Länder sind auch Korrekturen enthalten, die mit einer Berichtigung mehrere Tage in der Vergangenheit betreffen können. Dies kann zu Verzerrungen der Darstellungen führen.

Die Fallzahlen der deutschen Bundesländer und der Kreise basieren auf den Meldungen des Robert Koch-Instituts (RKI). Ursprünglich wurden hier auch offizielle Meldungen der Landesbehörden (Ministerien sowie für den Infektionsschutz zuständige Landesämter) und Kreise berücksichtigt. Mittlerweile habe diese aber die Veröffentlichung eigener aktuellerer Daten weitgehend eingestellt.

Die Angabe der Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden wird automatisch aus dem täglichen Meldestand berechnet. Für Deutschland wird dabei nur die Summe der Fälle berücksichtigt, die vom RKI als "bestätigt" gemeldet wurden.

Mit dem täglichen Update fließen auch Nachmeldungen ein und Meldestände vergangener Tage fortlaufend korrigiert. So werden Fallmdelungen nachträglich auf die Wochenenden verteilt. Die daraus resultierende Zahl der Neuinfektionen kann sich deshalb von anderen Darstellungen unterscheiden.

Zu einer besseren Bewertung der aktuellen Lage werden in der Ansicht "Neuinfektionen" sowohl auf der Karte als auch in der Tabelle die vom RKI gemeldeten Fallzahlen auf Wochenbasis gezeigt – bezogen auf die Einwohner*innenzahl als 7-Tage-Inzidenz.

Ausreißer durch Korrekturen und Meldeverzüge - insbesondere an Wochenenden - werden durch die Wochenbetrachtung geglättet. Die Richtung der Entwicklung wird zusätzlich durch Trendpfeile visualisiert. Für diesen Wochenvergleich werden die Neuinfektionen der vergangenen sieben Tage mit denen der sieben Tage davor verglichen.

Die Zahl der Genesenen basiert für Deutschland, die Bundesländer und Kreise auf offiziellen Schätzungen des RKI, da hierzulande keine Meldepflicht für das Ende einer Erkrankung besteht. Die Werte werden nicht nur gerundet dargestellt, sondern stehen teilweise in den Rohdaten (Kreise) nur gerundet zur Verfügung. Auf eine Darstellung sogenannter aktiver Fälle wird insbesondere aufgrund der unterschiedlichen Datenqualität (meldeplichtige Fallzählung vs. Schätzung) verzichtet.

International sind die Meldungen zu Genesenen nur bedingt vergleichbar. Einige Länder veröffentlichen keine offiziellen Zahlen, andere nur unregelmäßig. Aufgrund dieser groben Meldelücken werden für alle Länder außerhalb Deutschlands Schätzwerte nach eigener Berechnung veröffentlicht.

Die Schätzung orientiert sich nach Abzug der Todesfälle an diesen üblichen Annahmen: 80 Prozent der Infizierten haben milde Verläufe und genesen nach 14 Tagen. Und 20 Prozent müssen ins Krankenhaus, hier dauert die Genesung durchschnittlich 28 Tage. Dieser Anteil der Hospitalisierten schwankt in der Realität abhängig vom Ort und Zeitpunkt der Pandemie. Stichproben zeigen jedoch eine gute Annäherung an das Meldegeschehen bei diesen Annahmen.

Mit dem Regler lässt sich der zeitliche Verlauf der Pandemie darstellen – seit dem 27. Januar 2020, an dem der erste Fall in Deutschland gemeldet wurde. Alle dargestellten Werte vergangener Tage entsprechend dem letzten Meldestand laut JHU vom 10. März 2023 bzw. für Deutschland dem aktuellsten Meldestand laut RKI. Diese Meldestände vergangener Tage sind und werden rückwirkend korrigiert.



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